Steine rücken, die Zweite:

Heute räumte ich nochmal tausende Steine hin- und her:

Die Ecke war noch ein tiefes Loch und das Ganze sehr gefährlich, denn würde man stolpern, könnte man direkt über die Mauer in die Tiefe fallen. Das wollte ich heute auf jeden Fall ändern!
Da hinten seht ihr noch einen letzten „Problemfels“ den ich erst noch umdrehen und flachlegen musste.
Überall wo ihr Erde seht war eben noch eine Steinwüste. Alles weggeräumt und in Richtung Meerblick geschoben. So gewann ich gleich zwei mal mehr Land, was mich mal wieder zu sportlichen Leistungen motivierte!
Ein schönes Beispiel für ein Prachtexemplar zum Mauerbau, das man auf keinen Fall versehentlich verbuddeln darf! Dann sortiere ich noch die Kategorie der „historischen Steine“. Das sind die, die alt aussehen und mit Flechten oder Moos bedeckt sind. Meistens sind diese eh leicht und schwammig und wären für den Mauerbau weniger geeignet. Aber perfekt für einen schönen Steingarten!

Jetzt geht der neue Weg fast 15 Meter lang zum Meerblick.

Wenn man alles zurechtgedreht und aufgeräumt hat, scheint sich die gesamte Menge drastisch reduziert zu haben. Dann muss man wieder viele Schubkarren voller Steine herbei schieben, um das Ganze auszugleichen.

Und was ist die Moral von der Geschicht?
„Wenn man erst mal steinreich ist, braucht man immer mehr Steine!“ 😀

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